index.php TV 1860 Petterweil - Handball

TV Petterweil I

-

HSG Wiesbaden II

28

:

30

Landesliga-Mitte

26. April 2015, 18:00 Uhr

Zu sehr mit der Brechstange

Zahlreiche vergebene Würfe aus dem Rückraum tragen dazu bei, dass der TVP einem durchaus möglichen Sieg gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden nachtrauert: 28:30

Pierre Lange
7
2 / 5
Thorsten Koch
6
6 / 0
Dominik Führ
5
5 / 0
Lennart Trouvain
3
3 / 0
Nico Lange
2
2 / 0
Dominik Seberkste
2
2 / 0
Jannik Thomer
2
2 / 0
Tobias Seefeldt
1
1 / 0
Jonas Koffler
0
0 / 0
Helmut Michalke
0
0 / 0
Marc Popp
0
0 / 0
Jens Wassberg
0
0 / 0
Jan-Cedric Wirth
0
0 / 0

Fünfter Platz in Aussicht !

Mit dem Klassenerhalt in der Tasche, lässt es sich für die Handballer des TV Petterweil die drei noch ausstehenden Partien in der Landesliga Mitte ganz locker und gelöst angehen. Trainer Heiko Trinczek trifft dabei an diesem Sonntag um 18 Uhr in der heimischen Halle an der Sauerbornstraße auf den Tabellenfünften HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II, der mit 25:21 Zählern ausgestattet ist.

Die Landeshauptstädter hatten das Hinspiel gegen den TVP am Nikolaustag in eigener Halle mit 29:32 in den Sand gesetzt und werden nun gewiss im Karbener Stadtteil die Wiedergutmachung anstreben. Andererseits: Mit einem neuerlichen Sieg würden die Petterweiler (derzeit 23:23 Punkte) am Sonntag nach Punkten mit Wiesbaden gleichziehen und die HSG – durch den dann gewonnenen direkten Vergleich – auch als Tabellenfünften ablösen.

Bis zum Saisonende folgen dann nur noch zwei weitere Begegnungen für den TV Petterweil, die man als Kontrastprogramm bezeichnen könnte. Dabei geht es zunächst am 9. Mai (20 Uhr) zum Spitzenreiter HSG Wettenberg (42:4 Punkte), ehe die Runde am 16. Mai (18 Uhr) mit dem Heimspiel gegen Schlusslicht HSG Hochheim/Wicker ausklingt.


Bad Vilbeler Neue Presse vom Samstag, 25. April 2015

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Luft geht aus

Landesliga: Petterweil unterliegt Wiesbaden mit 28:30

kun) Eine knappe 28:30 (15:15)-Heimnie¬derlage mussten die Landesliga-Handballer des TV Petterweil am Sonntagabend gegen den Tabellenvierten HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II hinnehmen. »Nach starker erster Halbzeit ist uns gegen Ende der Partie ein wenig die Luft ausgegangen. In den verbleibenden beiden Saisonspielen, aber gerade auch im Hinblick auf die neue Runde müssen wir daran arbeiten, das Tempo über die gesamte Spieldauer hoch zu halten«, richtete TVP-Coach Heiko Trinczek den Blick nach der zwölften Saisonniederlage seines Teams bereits nach vorne.

Nach ausgeglichenem Beginn (5:5/10.) konnten sich die Gelb-Schwarzen bis zur 16. Spielminute mit fünf Toren absetzen (12:7). »Das war eine ganz starke Phase von uns, in der wir den Tempohandball gespielt haben, den wir uns für die Partie vorgenommen hatten. Auch die 150 Zuschauer in der Halle haben die Mannschaft in dieser Phase getragen. In den letzten Minuten der ersten Halbzeit waren wir dann leider nicht mehr aggressiv genug«, konstatierte Trinczek, dessen Team bis zur Pause den 15:15-Ausgleichstreffer hinnehmen musste.

Nach zerfahrenem Beginn im zweiten Durchgang konnten sich die Gäste bis zur 52. Minute mit sechs Treffern absetzen (21:27/52.) und damit für eine Vorentscheidung sorgen.

TV Petterweil: Michalke, Popp; Jonas Koffler, Trouvain (2), Thomer (2), Thorsten Koch (6), Wirth (1), Führ (5), Nico Lange (2), Wassberg, Seefeldt (1), Pierre Lange (7/5), Seberkste (2).

HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II: Kunkel; Hamza, Blume (5), Fuchs (3), Jung, Kringe, Möller (8), Grallert (4/3), Walter (2), Stadermann, Noll (4), Schumacher (4).

Steno:
Schiedsrichter: Arnold/Göttmann (Habitzheim). –
Zeitstrafen: 6:10 Minuten. –
Siebenmeter: 6/5:4/3. –
Zuschauer: 150.


Wetterauer Zeitung vom Montag, 27. April 2015

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Petterweil gibt nach gutem Start Faden aus der Hand

„Es wird Zeit, dass die Runde jetzt langsam ausklingt“, meinte Marcus Lange, Kotrainer des Handball-Landesligisten TV Petterweil, nach der am Wochenende erlittenen 28:30 (15:15)-Heimniederlage gegen den Tabellenvierten HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II. Dadurch rutschten die „Gelb-Schwarzen“ im Klassement der Gruppe Mitte mit 23:25 Punkten auf Rang neun ab.

„Während der ersten 20 Minuten hatte ich ja noch gedacht, dass bei den Wiesbadenern und nicht bei uns einigermaßen die Luft raus ist. So kann man sich täuschen“, verwies Marcus Lange (dessen Nachfolger nach wie vor noch gesucht wird) auf den 12:7-Blitzstart des TVP. Das Petterweiler Hoch hielt jedoch nicht bis zur Pause an. „Wir haben unsere Gäste durch vergebene Torchancen und Nachlässigkeiten in unserer Abwehr mit zunehmender Spieldauer wieder ins Spiel gebracht“, und so mussten Lange und Co. mit ansehen, wie die HSG bis zur Pause zum 15:15 ausgleichen sollte.

Im zweiten Abschnitt stellte sich auf Seiten der Petterweiler keinerlei Besserung ein. Lange: „Ein richtiges Aufbäumen war bei uns nicht zu erkennen. Zudem schien der Wiesbadener Tormann einen richtigen Sahnetag erwischt zu haben.“ Die Landeshauptstädter setzten sich bis auf sechs Tore ab, ehe der TVP im Schlussspurt immerhin noch mal bis auf 28:30 herankommen konnte.

Bis zum Rundenende warten jetzt noch zwei höchst unterschiedliche Aufgaben auf das Team von TVP-Trainer Heiko Trinczek. Zunächst geht es am 9. Mai zum frischgebackenen Meister HSG Wettenberg, eine Woche später klingt die Runde dann mit einem Heimspiel gegen Schlusslicht HSG Hochheim/Wicker aus.

TVP: Michalke, Popp; P. Lange (7/5), T. Koch (6), Führ (5), Thomer (2), Trouvain (2), N. Lange (2), Seberkste (2), Seefeldt (1), Wirth (1), Koffler, Wassberg. gg


Bad Vilbeler Neue Presse vom Dienstag, 28. April 2015

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